PHM Pegasus - Commodore 64

PHM Pegasus - Commodore 64
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NICHT ALLES, WAS SCHIEßT, FLIEGT IN DER LUFT... FLUG AUF DEM WASSER...
Das Patrouillen-Hydrofoil Raketenboot. So wendig, daß es vom feindlichen Radar für
einen niedrig fliegenden Helikopter gehalten wird. So schnell, daß dem Feind nur Minuten
für eine Reaktion bleiben. EINE HERAUSFORDERNDE SIMULATION... Authentische
Geschwindigkeits- und Bedienungsmerkmale dreier NATO-Hydrofoils: USA, Italien und
Israel. Modernste Instrumentierung und Waffensysteme. 8 lebensechte Einsätze in
gegenwärtigen Gefahrenzonen wie dem Persischen Golf, dem östlichen Mittelmeer und
dem Golf von Sidra. Komplette Kontrolle über die Suchhelikopter und Konvoischiffe.
Bildschirmkarten für die Planung der Einsatz- und Nachschub- Truppen Zeitraffung
beschleunigt die Action bis zu 128x der Wirklichkeit. Realistische 3-D, komplett gefüllte
Farbgrafik. Ausführliches Handbuch mit Einsatzbesprechung und Datenkarten zur
Identifizierung der feindlichen Schiffe. Technische Beratung: PHM Commander Vern
Salisbury, Chief, Hydrofoil Test Groups, Boeing Marine Systems.


P.H.M. Pegasus: Patrol Hydrofoil Missile Craft · ©1987
Action/Simulation/Marine · Diskette/Floppy-Disk
Copyright: Lucasfilm Games
Publisher: Electronic Arts

Bewertung: 4 Sterne
1 Stimme

USS Pegasus PHM-1

USS Pegasus (PHM-1)
Dienstzeit: 9. Juli 1977 – 30. Juli 1989 · Photo: Wikipedia

USS Aquila PHM-4

USS Aquila (PHM-4)
Dienstzeit: 26. Juni 1982 – 30. Juli 1989 · Photo: Wikipedia

Die Pegasus-Klasse (P.H.M · Patrol Hydrofoil Missile) war eine Klasse von Flugkörperschnellbooten,
welche dank Tragflügeln Geschwindigkeiten bis zu 48 kn (ca. 90 km/h) erreichten. Sie wurden unter
anderem zur offensiven Bekämpfung des Drogenhandels in der Karibik eingesetzt. Es waren die schnellsten
Schiffe, welche die US Navy zu jener Zeit in Dienst hatte. Die Schiffe der Klasse waren aufgrund ihrer
Tragflügel nur bis zu einer Windstärke von 5 Bft einsatzfähig.

Das P.H.M.-Programm wurde in den frühen 1970er Jahren gestartet. Ziel war es, Fregatten und Zerstörer
von der Bewachung der Küstengewässer abzuziehen und diese durch kostengünstige, schlagkräftige
Tragflächenboote zu ersetzen. In das Projekt waren neben der US Navy die Bundesmarine, die Royal Navy,
die Royal Canadian Navy sowie die Marina Militare involviert. Es war geplant, bis zu 100 Schiffe zu bauen,
aus Kostengründen wurde jedoch nur die USS Pegasus, damals noch Delphinius genannt, gebaut. Einige
Jahre später wurden noch fünf weitere Boote erstellt, doch die beteiligten NATO-Seestreitkräfte hatten ihr
Interesse verloren. Nur die italienische Marine unterhielt bis Anfang der 1990er Jahre sieben Boote eines
ähnlichen Typs (Sparviero-Klasse). Die Entwicklung weiterer Tragflügelschnellboote wurde nach der
Pegasus-Klasse eingestellt, da Tragflügelboote zwar manövrierfähiger als traditionelle Entwürfe, aber
technisch viel aufwendiger sind und dadurch weit höhere Wartungskosten verursachen.

Textquelle: Wikipedia


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